Ab auf die Insel: Wandern auf Mallorca

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Besoffene Geschichten und die Balearen gehören nicht erst seit Mai 2019 zusammen. Unsere Geschichte begann letztes Jahr in Prag, als zu später Stunde die Idee zur diesjährigen CDH07-Weitwanderung geboren wurde. Bisher waren wir immer nur im Raum Istrien unterwegs, doch heuer sollte es etwas weiter in die Ferne gehen: 4 Tage und 71 km auf dem GR221 in der Serra de Tramuntana auf Mallorca!

Als Vorlage für die Tour dienten die Etappen 1-5 des Rother Wanderführers. Warnungen wie „Von Juli bis August ist es mit über 40 Grad Celsius so heiß, dass die meisten Urlauber zu dieser Jahreszeit lieber am Strand liegen“ und „Den Hochsommer sollten Sie allerdings meiden, dann ist es entschieden zu heiß und die Insel ist ohnehin überfüllt“ spornten uns nur noch mehr an und so wurde der 08.-12. Juli als Termin fixiert.

Die gesamte Route gibt es hier (ohne Abkürzungen*)

Tag 0 – Ab auf die Insel

Das erste Mal hatten wir einen reinen Anreisetag dabei, da wir erst einmal von Wien nach Palma fliegen mussten. Ich kam mit dem Zug aus Linz und Christoph, Matzi, Gernot und Rufus mit dem Auto aus Graz. Mit einer Billigfluglinie gab es gleich einmal fast zwei Stunden Verspätung beim Abflug und so landeten wir erst um 22 Uhr in Palma. Als wir den klimatisierten Flughafen verließen, gab es gleich einmal die erste „Heißluftwatschn“: Es hatte noch immer ca. 30°, hohe Luftfeuchtigkeit und man schwitzte instant. Zu unserem Glück war die Wetterprognose die nächsten Tage eher kühl, mit 28 – 31°.

Nach dem Check-In im Brick Hostel im Zentrum von Palma war es schon etwa 23 Uhr und wir starteten die Suche nach einem offenen Restaurant. Die Südländer essen eh immer alle so spät, denkt man. Praktisch hatte aber so gut wie kein Restaurant mehr offen. Die Rettung war dann eine Kellnerin, welche gerade alles zusammenräumte, uns aber doch noch Pizza anbot, weil wir so hilflos durch die leeren Gassen umherirrten.

Tag 1

Es geht los! Um 7 Uhr war Tagwache für den Bus um 7:50, bzw. dann doch nicht, weil der Bus schon um 7 Uhr weggefahren ist. Super Planung meinerseits! Der nächste Bus nach Es Capdella ging dann erst um 9:20 Uhr, was uns aber das Frühstück im Hostel (erst ab 8:30 Uhr) und den Einkauf von Wasser und Verpflegung (offen erst ab 8 Uhr) ermöglichte.

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Im Bus von Palma nach Es Capdella: Motivation ist genug vorhanden

Um 10:20 Uhr waren wir dann am Startpunkt abmarschbereit. Das Wetter war gut und wir motiviert!

Von Anfang an war das Tempo ziemlich hoch. Der Tag war mit fünf Stunden Gehzeit plus zwei optionalen Zusatzstunden auf den Gipfel „Sa Mola de s’Esclop“ (928 m) geplant. Die ersten Kilometer ging es auf offenem Felde geradeaus und wenig steil auf den Puig de Galatzó (1027 m) zu. Auf den Gipfel hätte eine ca. fünfstündige Abkürzung geführt. Nachdem der Weg dann auf den Pass „Coll de Pinotells“ immer steiler wurde und die Temperatur auch weiter anstieg, wurde es dann doch „nur“ der Sa Mola de s’Esclop.

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Der Schein trügt: Auf den Puig de Galatzó geht es hier nicht hinauf

Als wir fast am Gipfel waren überraschte mich mein Trinksack, indem er leer wurde. Ich hatte dann nur mehr 600 ml „Notwasser“. 50% der Strecke waren geschafft, aber schon 80% des Trinkvorrats aufgebraucht. Zumindest war ich nicht der Einzige mit diesem Problem. Nur Matzi hatte vorsorglich vier Liter Wasser eingepackt. Bei Christoph zeigten sich zusätzlich erste Krampferscheinungen und da der Weg nicht mehr markiert war, ging es über Steinblöcke und Felsen aufwärts. Von oben herab beobachtete uns übrigens ständig eine Ziege (oder eine Gämse?). Solchen läuft man am GR221 ständig über den Weg.

Der Gipfel bot dann eine super Aussicht auf den südwestlichen Teil der Insel. Hier stellten wir außerdem fest, dass wir wirklich schnell unterwegs waren. Für die geplante Stunde auf den Gipfel benötigten wir nur ca. 35 Minuten.

gipfel
Wenn kein Kreuz am Gipfel ist, macht man es selbst. Und siehe da: Gernot betet schon. Amen!

Danach ging es wieder abwärts zum Pass und Richtung Tal nach Estellencs. Wir hofften bei einem Refugi (Schutzhütte) auf dem Weg Wasser nachfüllen zu können, jedoch war dieses (so wie alle anderen Refugis in dieser Jahreszeit) in der Sommerpause. Weil es ja eh viel zu heiß zum Wandern ist.

Als es nur noch wenige Minuten zum Ziel waren erheiterten wir uns mit Ballermann-Hits unsere Gemüter (mach den Hub-Hub-Hub, mach den Schrauber-Schrauber-Schrauber) und bald waren wir auch schon in Estellencs, wo wir dann direkt zum nächsten Supermercado rauschten und uns einen Liter Cola auf ex runterschütteten.

Gleich darauf konnten wir unseren Augen nicht trauen. Mallorca hat durchschnittlich einen Regentag im Juli und ausgerechnet jetzt begann es für einige Minuten ordentlich zu schütten. Etwas nass erreichten wir dann das Hotel Maristel, wo wir den Pool so gut wie für uns alleine hatten und den – wieder ersonnten – Tag ausklingen ließen.

Interessanterweise war es die erste Wanderung, wo nach dem ersten Tag keiner Blasen oder ähnliche Beschwerden hatte!

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Chillen am Pool mit Meerblick: Läuft!

Tag 2

Der zweite Tag war dann etwas gemütlicher. Nach dem Frühstück sausten wir los Richtung Banyalbufar, wo eine Mittagspause am Strand geplant war. Nach 1,5 Stunden durch den Wald mit etwa 200 Höhenmetern erreichten wir den Ort und ließen uns von zwei Däninnen, welche zuvor in Estellencs im gleichen Hotel waren, ablichten (Foto ganz oben). Auf diesem Weg liegen einige Wasserspeicher, welche man nicht mit Pools verwechseln sollte. Sie dienen der Bewässerung der Gemüseanbauten auf den vielen Terrassen.

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Südwestküste von Mallorca

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Terrassen von Banyalbufar

Nachdem wir beim Minimarkt unsere Hopfenversorgung aufstockten, ging es 100 Meter steil hinab zum Strand. Dort erwarteten uns hohe Wellen, ein Kies- und Betonstrand und ein kitschiger Wasserfall, welcher eine Dusche optimal ersetzt!

Da die Wellen zu hoch waren, wurde einmal gechillt und das Bier wurde halt auch nicht mehr kälter… naja, ihr wisst eh. Prost! Irgendwann war der Drang ins Meer zu gehen aber dann doch größer als die Wellen hoch waren und so gönnten wir uns doch noch eine Abkühlung.

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Am Strand von Banyalbufar

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Natürliche Dusche

Es war dann wieder Zeit die Abmarschbereitschaft herzustellen und sogleich begann der enorm steile, nicht enden wollende Anstieg, hinauf auf 464 Meter zum Coll des Pi (warum ist dieser eigentlich nicht 314,15 Meter hoch?). Kurz vor der Passhöhe zeigte meine Uhr eine Herzfrequenz von 181 bpm an – beim Wandern! Der weitere Weg war dann wieder gemütlich im Schatten und bergab ins wunderschön in die umliegenden Berge eingebettete Esporles.

Es war bereits 16 Uhr und wir bezogen unser Hostel „Sa Fita Backpackers“, welches mit Garten, Zitronenbäumen und vor allem einem Pool bzw. einem größeren Viehtrog zum Verweilen einlud.

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Im „Viehtrog“ des Sa Fita Backpackers

Am Abend gingen wir dann beim lokalen Spar für das Frühstück einkaufen. Danach gab es wieder einmal Pizza und das erste Mal seit vielen Jahren Paella! Am Ende zeigte uns dann Gernot wie man beim Vierer-Schnapsen einen Gang mit allen vier Sauen doch nicht durchbringt 😉

Tag 3

Die Königsetappe steht an und das Frühstück ist selbst zu kochen! Tagwache 0600. Zumindest für mich, weil die anderen Schlafmützen dann doch nicht aufzubringen waren. Draußen war es um diese Uhrzeit auf Mallorca sogar noch finster. Außerdem sollte die Küche wegen der Nachtruhe auch erst um 7 Uhr benutzt werden. Irgendwann waren dann alle da, die Eierspeis fertig und um Punkt 8 Uhr ging es ans Wandern!

Zuerst raus aus dem Ort auf einer Asphaltstraße leicht steigend in ein Tal Richtung Valldemossa. Bevor es dann in den Wald hineinging, spürte ich die Vorboten einer Blase. Das dann aufgeklebte Blasenpflaster wird mir in den nächsten Tagen viele Schmerzen ersparen. Die Schuhe und die Socken sind leider immer noch nicht 100% blasenfrei…

Weiter ging es durch einen dichten Wald, bis uns eine Klippe einen wunderschönen Ausblick auf die Ebenen nahe Valldemossa bot. Jetzt ging es wieder bergab und wieder hinauf zum 697 Meter hohen Gipfel „Sa Comuna“. Den Gipfel hatten wir zwar übersehen, aber auch hier gab es wieder atemberaubende Tiefblicke. Weiter talwärts wartete dann schon der erste recht touristische Ort Valldemossa auf uns, welches wir nach 2:20 Stunden Gehzeit erreichten.

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Ebenen nahe Valldemossa

Traurig aber wahr, gab es erst hier – am 4.(!) Tag auf Mallorca (Tag 0 eingerechnet) – erst das erste Eis! Auf der Suche nach dem Restaurant für die Mittagspause setzten wir auf modernste Technik: Auf Google Maps suchten wir die Restaurants mit den besten Berwertungen. 4+ musste es mindestens sein. Nach intensiver Suche landeten wir dann irgendwie in einer abgefuckten Touristenbude mit 1.6 Bewertung und Tiefkühlpizza.

Nun war es Zeit für Teil 2 der Königsetappe: Hinauf auf den höchsten Punkt der Tour (945 Meter) und 880 Meter runter nach Deia. Davor gaben sich Matzi und Gernot zur Stärkung noch ein Push-Up Duell – inklusive Rucksack!

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Push-Up Duell in Valldemossa

Es war zwar nicht extrem heiß, aber da das nächste Stück des Weges fast keinen Schatten bot, war es doch sehr anstrengend. Der Weg ging anfangs leicht bergauf und wurde stetig steiler. Mit der Steigung kam dann zum Glück auch der Schatten, doch irgendwann kam dann der Moment wo man vor sich nur noch eine Wand sah: Ein extrem steiler und betonierter Weg zog sich anfangs gerade und danach in Serpentinen bis zum Refugi de Son Moragues hinauf. Im Vergleich zu den anderen Refugis war diese Hütte nicht in der Sommerpause, sondern war generell nicht mehr bewirtschaftet. Rufus war zuvor schon davon gezogen und zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich schon fast am Gipfel.

Das schwierigste Stück war geschafft. Von nun an wurde der Weg wieder ein normaler Wanderweg mit gemütlicher Steigung. Bald kam man aus dem Wald heraus auf eine Hochebene, welche ein Panorama in alle Richtungen der Insel bot. Nach einer halben Stunde ohne nennenswerte Steigung oder Gefälle erreichten wir den Gipfel Caragoli und sahen schon Richtung Deia hinunter. Auf der anderen Seite war Palma und fast schon am Horizont der Ballermann!

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Hochebene zwischen Deia und Valldemossa

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Tagesziel schon in Sicht: Deia

Da der „echte“ Gipfel ein paar Meter entfernt war, wollte Christoph dort noch ein Foto mit dem Gipfelkreuz machen. Der Rest der Gruppe ging schon einmal weiter.

Dann bogen wir bei einer extrem unübersichtlichen Kreuzung links ab ins Gebüsch. Ein paar Meter darunter wollten wir dann wieder zusammenwarten. Ein Fehler.

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Die Natur genießen und dabei fotografiert werden, statt an der Kreuzung zu warten. In diesem Moment übersieht Christoph 100 m weiter oben die Abzweigung. Aber das Foto war es wert 😉

Nach einem Fotoshoot und 5 Minuten Warten wurde uns schnell klar, dass Christoph die Kreuzung übersehen haben musste. Er hatte auch keine Karte mit dem Weg dabei. Bei der Abzweigung und danach war mehr oder weniger wegloses Gelände und ein paar hundert Meter bergab wartete ein tiefer Abgrund, der nicht so einfach abzusteigen war. Gernot und Matzi rannten in die vermeintliche Richtung von Christoph bergab. Laute Rufe brachten keine Antwort. Ich versuchte ihn dann am Handy zu erreichen, doch der Empfang war sehr schlecht. Nach einigen Minuten ging dann bei mir ein Anruf von Christoph ein. Wir teilten dann die Position via Whats-App, doch im Gelände war dies ohne Maßstab nicht besonders hilfreich (= 2 Punkte auf grauem Hintergrund.. so what?).

Ein paar Minuten später hatten Matzi und Gernot dann endlich Sichtkontakt zu Christoph und so war die Suchaktion nach ca. 45 Minuten wieder erfolgreich beendet.

Wieder vereint war nun der steile Abstieg an der Reihe. Eine Stunde später – es war bereits 18:45 Uhr – kamen wir dann in Deia an. Ein Ort, an den Berg gebaut und daher mit vielen Steigungen. Die Unterkünfte waren diesmal leider aufgeteilt. Vor dem Hostel Villa Verde hatte man eine schöne Terrasse mit Ausblick auf den Berg, auf dem wir vor kurzem noch waren. Zum anderen Hostel Miramar gab es für unsere nimmermüden Wanderer Rufus und Gernot noch einige Extra-Höhenmeter! Danach wurde in einem der Restaurants fein – neben Stars und Sternchen – Pizza, Sangria und Bier diniert.

Im Zimmer gab es dann zum ersten Mal keine Klimaanlage und so durfte speziell Matzi in einer Sauna übernachten.

Tag 4

Der Großteil des Weges war geschafft! Heute ging es nur noch nach Sóller und dann mit dem über hundert Jahre alten Zug „Ferrocarril de Soller“ wieder zurück nach Palma. Aufgrund des Fahrplanes entschieden wir uns dann auch noch die ebenso alte Straßenbahn von Port de Sóller nach Soller zu nehmen um so etwas Zeit zu sparen.

An diesem Tag hatte ich zum Frühstück mindestens einen Liter Orangensaft getrunken und konnte die Energie direkt in die Füße übertragen. An den Tagen davor war ich eher beim Schlusslicht anzufinden, heute jedoch an der Spitze! Nach 1:45 Stunden mit 400 Höhenmetern durch den Wald (ähnlich Tag 2) und dem Best-of-the-Best an Ballermannhits erreichten wir den Rastplatz beim Refugi De Muleta, welches neben einem Leuchtturm liegt. Nun ging es „nur mehr bergab“ nach Port de Sóller. Der erste Blick auf diesen Ort ist auch der Wahnsinn: Eine Bucht mit Sandstrand, Segelbooten, glasklarem Meer, wolkenlosem Himmel. Die perfekte Instagram-Story für unsere Influencer Matzi und Christoph!

port_de_soller
Port de Sóller #noFilter #malleIstNurEinmalImJahr

Mit der nächsten Straßenbahn kamen wir dann auch pünktlich zum 14 Uhr Zug nach Soller. Von dort ging es mit etlichen anderen Touristen durch viele Tunnels zurück nach Palma und danach mit dem Bus weiter in die Parallelwelt des Ballermanns. Nach vier Tagen in der Natur war das schon ein kleiner Kulturschock. #soVüDeitsche

Im Nahe am Strand gelegenen Hotel angekommen, wurden wir dann in ein anderes, weiter entferntes Hotel umgebucht, doch wir ließen uns dadurch nicht aus der Stimmung bringen! Naja, vielleicht hätten ein paar Snickers doch nicht geschadet. Dafür gab es zumindest im Hotel Bier um 1,20€!

Danach ging es an den wohlverdienten Strand und später konnten wir in einem echten Ballermann-Restaurant neben zivilisierten und absolut nüchternen Schweizern endlich einmal eine Pizza essen!

In der Nacht schauten Christoph, Matzi und ich dann noch den Ballermann an. Dazu keine Details 😉

Abschluss & Fazit

Der letzte Vormittag wurde am Strand verbracht. Gegen 13 Uhr ging es aber schon Richtung Flughafen und weiter zurück in die Heimat!

Anfangs schien die Idee, im Sommer den GR221 zu gehen etwas hirnrissig. Im Nachhinein ist sie es wahrscheinlich immer noch. Aufgrund immer wieder auftretender Hitzewellen kann es im Sommer – wenn man nicht so viel Glück wie wir hat – 38° haben. Dann sieht die Sache ein bisschen anders aus.

Auch wenn ich nicht der Erste bin, der es sagt: Auf Mallorca ist hauptsächlich der Ballermann eine Parallelwelt, die man entweder mag oder nicht. Die Tramuntana (und wahrscheinlich auch viele andere Gebiete) hingegen ist eine wunderschöne Naturlandschaft: Fast wie die Azoren, nur nicht so weit weg. In den meisten Bergdörfern ist zum Glück nicht extrem viel los und man kann den Aufenthalt richtig genießen.

Wie immer gilt: Zu Fuß kommt man nicht so schnell voran, dafür ist das Erlebnis viel intensiver. Oft ist dann ein Minimarkt mit kühlen Getränken schon die beste Genugtuung.

Wir werden auf jeden Fall weit(er) wandern!

Erkenntnisse

  • *Abkürzungen = Umwege / Verlängerungen (siehe erste Erkenntnis der letzten Wanderung)
  • Aussprache des Ortes Sóller = „Söller“ (inkl. steirischem Dialekt)
  • Wenn der Ortsname „Banyalbufar“ zu kompliziert ist, einfach „Bulfar“ dazu sagen
  • Bei einer sehr schwer zu erkennenden Abzweigung auf den Rest der Gruppe warten, wenn diese die Strecke nicht kennen
  • Wenn man in ein anderes Hotel umgebucht wird, VOR dem Bezahlen das neue Hotel googeln.
  • Wenn der Bus laut Plan um 7:00 Uhr geht und in Google Maps doch 7:50 steht, besser ein zweites Mal überprüfen, ob es sich nicht um den Sonntagsfahrplan handelt.

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