ReAmerika – Teil I

Oh, ein Jubiläumspost! Dies ist schon der 150. Eintrag in die Annalen der Rot-Weiß-Roten Brille. Alles Gute an dieser Stelle!

Wahrscheinlich könnt ihr euch noch erinnern, als ich vor ca. drei Wochen über unsere Amerika-Reise geschrieben hab. Jetzt möchte ich über diese Punkte revue passieren und meine Meinung dazu äussern. Zusätzlich werden auch noch mehr oder weniger meiner Fotos mitgepostet.

Anfangs einmal über Teil I:

Der erste (Langstrecken-)Flug

Als ich dann am Hinflug in Wien in der Boeing 777 saß, dachte ich mir noch nicht viel, aber als wir dann schon einmal zwei Stunden unterwegs waren, sagte mein Körper zu mir: „Hey, das wir anstrengend!“ Die Filme waren zwar gut, man konnte sie aber mangels Bildschirm- und Tonqualität nicht ansehen. Ich verwende das Wort zwar sonst nie, aber „Augenkrebs“ passt hier perfekt. Nach ein paar Stunden schlief ich dann irgendwie ein. Nach eher kurzem Schlaf wachte ich auf, dachte mir wir wären schon fast in D.C., da rief auf einmal Punti: „He! Wir haben die Hälfte!“ -.-

Die nächsten Stunden waren nicht so sehr angenehm, Essen war naja… Flugzeug eben, aber wir haben es alle überstanden und die halbe Stunde zum Schluss ist sowieso schon von Aufregung geprägt.

<!– Reise – WOW – 1000 – WOW – Reise /–>

Nun zum Rückflug: In New York am JFK waren schon einmal extreme Sicherheitskontrollen. So richtig mit Gürtel, Schuhe, Jacke, Weste, alles mögliche ausziehen. Nachdem wir das überstanden haben erwartete uns nach eigentlich kurzer Wartezeit wieder eine Boeing 777. Da schon der Hinflug extrem lang war, freute ich mich eigentlich nicht auf den Rückflug, obwohl ich danach zu Hause war und dieser Flug eine ganze Stunde kürzer war als der Hinflug. Für mich war der Flug dann ein Grund, warum ich in nächster Zeit keine Nacht-Langstrecken-Flüge mehr planen werde. Es war schlimm. Ich konnte weder schlafen noch bequem sitzen. Durch meinen Fensterplatz fiel es mir auch schwer zwischendurch mal aufzustehen, weil ich die anderen Fluggäste nicht stören wollte. Zusätzlich war das Essen wieder einmal naja… schlussendlich war mir dann in Wien schlecht. Ich war müde, zerstört. Punkt. Mehr negatives will ich jetzt nicht mehr schreiben.

Die erste Zeitverschiebung

Ich war am Abend der Ankunft vielleicht ein bisschen mehr müde als sonst und beim Rückflug noch müde vom wenigen Schlaf, aber sonst  war die Zeitverschiebung von sechs Stunden eigentlich ganz erträglich.

to be continued


PS: Wir haben es in die Schülerzeitung/blog der Chantilly High School geschafft: http://thepurpletide.com/wordpress/?p=369 und http://thepurpletide.com/wordpress/?p=321.

  • Matthias

    Also mir viel es die ersten 2-3 Tage ziemlich schwer ’normal‘ aufzustehen. Lag vielleicht auch daran, dass ich in 2 Tagen nur ca 7h geschlafen habe. Das brachte mich völlig raus. Aber alles in allem war der Jetlag nicht sooo schlimm, ja 😉


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